MOT Manuelle Organ Therapie

Eine ganzheitliche und manuelle Therapie

Der Mensch wird als funktionelle Einheit betrachtet. In ständiger Wechselwirkung stimmt er lebensnotwendige Prozesse aufeinander ab.

Alle Strukturen und Gewebe des Körpers unterliegen gewebeeigenen Rhythmen (Atmung, Herz-Blut-Kreislauf, Darmbewegungen).

Sichtbare Bewegungen von Knochen, Muskeln und Gelenken müssen von bewegungselastischen Versorgungsstrukturen, wie Gefäßen und Nerven begleitet werden können.

Wird diese elastische Bewegungsmöglichkeit einzelner Körperstrukturen eingeschränkt, beeinträchtigt das deren gesunde Funktion und in Wechselwirkung andere Systeme.

Im Laufe der Zeit und Beanspruchung bilden sich Spannungsketten im Körper, der Organismus verliert seine Regulierungsmöglichkeit, der Mensch wird krank, er reagiert mit Schmerz, Bewegungs- und Funktionsverlust.

Die MOT Behandlung

Nach einem ausführlichen Befund erfolgen Diagnose und Therapie ausschließlich mit den Händen. Meist sanft werden mit speziell entwickelten Griffen und Techniken Bewegungseinschränkungen, Spannungen und Blockaden gelöst.

Gute Kenntnisse der Anatomie und Physiologie ermöglichen das Auffinden und Verstehen von Funktionsketten, denn nicht immer ist die Lokalisation auch die Ursache des Schmerzes.

Eine Behandlung dauert durchschnittlich 40 Minuten.

Die Therapiezeiten sollten ca. zwei bis sechs Wochen auseinander liegen, da der Körper diese Zeit zur Eigenregulation benötigt. Jede weitere Behandlung wird individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmt.

Nach viermaliger Behandlung sollte eine deutliche Besserung der Beschwerden erzielt worden sein.

MOT hat sich besonders bewährt bei folgenden Beschwerden:

Bewegungsapparat (Knochen, Gelenke, Muskeln, Knorpel / Bandscheiben)

Kopf und Kiefergelenk

Kinderheilkunde

Verdauungsbeschwerden

Die o.g. Definition dient der allgemeinen Information. MOT ist wissenschaftlich nicht hinreichend fundiert gesichert, sodass hier kein Heilversprechen gegeben werden kann.

PATIENTENINFORMATION 
Behandlungen werden auch von vielen gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst.
Bitte erfragen sie vorab die Kostenübernahme durch ihre Krankenversicherung.

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